Gloster Whittle E.28/39

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NOVO	Gloster Whittle E.28/39

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Um diesen 1/72er Bausatz zu verbessern, waren folgende Arbeiten nötig: Zuerst einmal wurde mir schmerzhaft klar, daß ich für dieses Stück nicht jene Unterlagabe hatte, welche ich gebraucht hätte. Fahrwerk- oder Cockpitdetails waren für mich nicht verfügbar. So mußte ich mich auf meine Erfahrung verlassen, um halbwegs hinzukommen. Allerdings ließ ja auch der Bausatz sehr vieles an Details vermissen. Die Paßgenauigkeit war auch mies. Die Kanzel wurde selbst gezogen, das Armaturenbrett im Eigenbau erstellt. Einfach mit dem Bohrer, mal etwas größer, mal etwas kleiner eine Delle gemacht, mit schwarzer Farbe gefüllt, mit weißer Farbe die Skalen angedeutet, so wurden die Instrumente gemacht. Ein Steuerknüppel war dabei, der Sitz wurde mit Gurten verfeinert. Vorne, hinter dem Lufteinlaß, kam ausreichend Gewicht hinein, daß alles schön am Bugrad stehen bleibt. Das Fahrwerk wurde verwendet wie es ist. Der Triebwerksauslaß wurde aufgebohrt und ordentlich verrußt. Die Farben sind ohne zu Mischen aus der Dose mit Humbrol aufgesprüht worden. Da ich mir nicht sicher war, ob auch dieses Projekt eine knallgelbe Unterseite hatte - wie eigentlich bei den Engländern üblich - nahm ich das Enteneigrün. Obwohl dieses Flugzeug nur ein Projekt war, hat es mich dennoch interessiert, war es doch der direkte Vorläufer der Gloster Meteor. Aufbauend auf den Erfahrungen mit der Gloster Whittle gelang es, die Meteor noch 1944 in den Einsatz zu bringen.

To optimize this real very ugly 1/72 kit, there were following works necessary: The first I had to notice was, that I did not own the plans and datas I would have needed to do a real fine job. Details of the cockpit or of the wheels were not available to me. So I had to rely on my practical kowledge, to succeed a little bit. By the way, the kit was missing almost every detail by itself. The fitting was very bad, too. I added a self-made vacu-canopy, did scratchbuild the instrument-panel. Just drilling some smaller and some bigger dimples with the drillingmachine, filling with black color and with the white one outlining the plates, so I did build the instruments. A control-column was in the kit, the pilots seat was detailed with self-made seat-belts. Behind the air-intake in the front I added enough wight, so that the aircraft ist standing on its front-wheel well. The landing-gear was applied just out of the box. The jet-exhaust was drilled up and got much black color imitating the soot. The camouflage was sprayed just out of the can by Humbrol. I was not sure, if this test-bed had a yellow underside - as usual on British test-aircrafts - so I colored it duck-egg-green. Inspite of being just a test-bed, this aircraft was really interesting to me, caused by the fact being the direct precursor of the Gloster Meteor. Basing on the know-how of the Gloster Whittle, Britain succeded in getting the Gloster Meteor into service still in 1944.

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